Erst an unserem letzten Abend in Konstanz realisierten wir diese ElternZeitWoche, dass unser nächstes Hotel in Bad Kohlgrub ein vegetarisch/veganes Wisdom Resort ist – ein Heilzentrum. Wir haben geahnt, dass uns das gut tun würde. Dass wir dort einen zweiten Winter erleben würden, hätten wir allerdings nicht gedacht. Winter ist gut, um Rückschau zu halten. Also nutze ich hier die eingelegte Ruhephase im April, um meinen Jahresrückblick für das vergangene Jahr zu Ende zu schreiben. Winter ist auch gut, um Energie zu sammeln für die kommenden Projekte. Einen Ausblick auf alles, was sich gerade in diesem Augenblick schon manifestiert, gebe ich am Ende des Beitrages. Wie der Ammergauer Alpenhausberg – das Hörnle – zu einer Familienchallenge wird, ist Stoff für einen nächsten Blogbeitrag.
Was habe ich mir für 2023 vorgenommen: und wie ist es gelaufen?
- Vertrauen ins Leben bei der Geburt meiner Tochter: In der Nacht vom 6. März durfte ich von allen Vorstellungen wie es laufen sollte loslassen. Ich habe alle Kontrolle, die ich eh nie habe, abgegeben und was blieb, ist zu vertrauen – und ich merkte: alle Vorbereitung auf die geplante Hausgeburt mit Emma Sassenscheid von der Hebammerei Nabelschürchen hatten mich genau auf die Krankenhausgeburt mit Kaiserschnitt perfekt vorbereitet – wie ich es selber besser nicht hätte planen können…
- Nach dem Mutterschutz reduziert weiterarbeiten: Erste Erkenntnis… Babys sind unberechenbar… ob ich mir dennoch eine Zeit für mich nehmen kann?
- Mich sichtbar machen mit meinem CoCréationsProjekt „Your Light Attracts Your Tribe“: Ich finde sich alles dorthin entwickeln… Richtung meiner Vision
- Ich gehe diesen Schritt jetzt, meine Vision Wirklichkeit werden zu lassen: Menschen mit unterschiedlichen Begabungen zusammenzubringen, die perfekt matchen, um Großartiges zu erschaffen und die Welt besser/lichtvoller zu machen. Yeeeeaaaahhhh – CoCréationCommunity im Aufbau!!!! Yeaaahh Webseiten Relaunch mit live Änderungen in meinem Tempo… Bye, Perfection – hello, Process!
- Mein Instagram-Profil Makeover: Auch das läuft – bisher laaangsam und stetig fließen die Ideen ein und das Design ändert sich Post für Post… Again: Bye, Perfection – hello, Process!
- Eine Hängematte zwischen zwei Bäumen im Garten: endlich eine wunderbar weiche und fair produzierte Biohängematte im Freiburger Laden von haengemattenglueck.de gefunden – der Name ist Programm! (Diese Empfehlung ist nicht gesponsort sondern kommt einfach, weil ich das Produkt gut finde.)
- Meine Partnerbeziegung mit Baby pflegen: liebevolles dran bleiben ist das Ahaaa und das Ohoooo!
Mein Jahresrückblick 2023
Den Lebensweg anerkennen und den großen Lebensplan erkennen? Meine Erkenntnis: Ich war schon immer interdisziplinär unterwegs…
Als ich mein Informatikstudium im Jahr 1999 begann, war mein Plan, Webseiten zu bauen… und Lektorin zu werden, ein Buch zu schreiben und Kunst zu machen. Programmieren von Code fasziniert mich genauso wie das Mischen von Aquarellfarben, das Musikmachen mit Freunden, das intuitive Sprachelernen oder das Trainieren und Manifestieren von neuen Gedankenmustern… Mittlerweile weiß ich, es ist alles dasselbe, es gehört alles zusammen: Das ist mein Archetyp der Magierin – mit der Alchemie der Materie und Information etwas Neues erschaffen. Und: Alles ist möglich!
Darum habe ich damals in Marburg Literatur und Medienwissenschaften im Hauptfach und Grafik und Malerei und Informatik in den Nebenfächern studiert und nebenbei Musikradio gemacht und Konzerte mitveranstaltet… darum hat mich mein Weg seitdem durch verschiedene Berufsfelder und Ausbildungen geführt und im Nachhinein ganz weise betrachtet, bin ich meinem Plan sehr treu geblieben: MagistraAbschluss, freie Journalistin, ausgebildete Redakteurin, Mittlerin zwischen Zeitungsredaktion und Webentwicklern, freie EU-Korrespondentin und Infografikerin in Brüssel, dort ausgebildete Lehrerin für Deutsch, Ethik und IT, die bis hin zu Oberstufenschülern an der Europäischen Schule unterrichtet hat… Pendeln zwischen Brüssel und Köln für wichtige Coachausbildungen mit dem Fokus auf innere und äußere Kommunikation, Mentaltraining, Gesundheit. Zurückwandern nach Deutschland und spirituelles Kinderwunsch Coaching lernen und selber anwenden, und selber schwanger werden… Seit 2017 Webdesignerin und Texterin, seit 2021 Schwerpunktfortbildungen in Personal Branding mit den Archetypen.
Heute, rund 20 Jahre später, ahne ich, hat mich das alles genau vorbereitet, um meinen Job als Designerin und Texterin jetzt gut zu machen? Es fühlt sich zum ersten Mal wirklich wie mein Beruf an, das könnte sogar meine Berufung sein. Und das wurde mir erst letztens im Dialog mit meinem AI-Teamkollegen ChatGPT (später mehr zu ihm) klar: Ich bin Brückenbauerin zwischen den Welten. Ich will Menschen aus unterschiedlichen Disziplinen zusammenbringen, die perfekt matchen und mit ihren unterschiedlichen einzigartigen Fähigkeiten gemeinsam etwas wunderbares Neues schaffen, das die Welt ein Stück besser und lichtvoller macht. That’s it und es geht immer weiter. Ich steh im Augenblick an der Schwelle zum eigenen KursZentrum und Coworking Space.
Intuitives Design: Healing Design?
Kann Grafikdesign heilen? Die Frage habe ich mir bisher nie gestellt. Bloß immer, wie ich heilen kann mit meinem Wissen, mit meinen Händen, wie ich Heilerin sein kann. Mein Licht ist mir selber erst aufgegangen beim Feedback der Ärztin Jaya B* Heinzmann: Mein Design ihres Firmenschilds habe ihre innere Zerrissenheit zwischen der schulmedizinischen Disziplin und den alternativen Heilmethoden geheilt, in all denen sie bereits jahrelang erfolgreich wirkt. „Du hast mich zusammengesetzt“, sagt sie. Diese Wirkung meiner grafischen Gestaltung hat mich in dem Moment total geflasht.
Seit meiner Ausbildung zur Mentaltrainerin versuche ich, andere dabei zu unterstützen Blockaden und nicht hilfreiche Glaubenssätze aufzulösen. Mit Trance- und Aufstellungsarbeit und anderen Tools für die persönliche Entwicklung, die mir selber geholfen haben.
Für meine eigene, einzigartige Fähigkeit war ich jedoch all die Zeit blind… für meine Art die Dinge zusammenzubringen in meinem intuitiven Design. Für meine Art Menschen in interdisziplinären Teams zusammenzubringen. Es hat sich dieses Jahr die Essenz meiner Arbeit gezeigt, die mehr ist als bloß Formen, Linien und Farben ästhetisch zu kombinieren…
Business Shift: All in für das Herzensprojekt?
In der Schwangerschaft hatte ich mich entschlossen, nach den zwei Monaten Mutterschutz nach der Geburt in Elternteilzeit weiterzuarbeiten.
Es hatte sich im Außen bereits der Shift im Laufe des Jahres abgezeichnet, der in mir anstand: Die Kunden für konventionelle Grafikarbeiten und Webdesign zogen sich nach und nach zurück und neue Klienten für mein Personal Branding Konzept kamen immer zahlreicher – ohne, dass ich dafür wirklich Werbung machte. Und trotzdem kam in diesem Jahr der Punkt, an dem ich wusste, wenn ich meine Familie weiter mitversorgen will, darf ich mich endlich wirklich sichtbar machen und zeigen, damit ich gefunden werde von mehr Menschen, die genau das suchen, was ich anbiete… Und für ein erfolgreiches Business darf ich mich jetzt auf das fokussieren, was ich wirklich machen will. Neben der Zeit, in der Ylvi mich als Mama braucht, bleibt bloß Zeit für Arbeit, die mir Energie gibt, damit es insgesamt gut bleiben kann. Was gut für mich ist, ist gut für Ylvi. Was gut für mich ist, ist gut für mein Business. Also habe ich mich nun selber erneut in den Personal Branding Prozess begeben, bei dem ich meine Klienten sonst immer begleite: Mich, Meine Essenz und Mein Herzensprojekt echt zeigen – all in!
Sich zeigen: Ein Prozess?
Im November setzte ich alles auf eine Karte und ging in die Kooperation mit den Minervas https://www.dieminervas.ch/ aus Zürich für mehr Sichtbarkeit und kraftvolles Wirken durch zyklisches Arbeiten. Schon jetzt bin ich so erfüllt von den Begegnungen mit den Menschen, die sich in deren Academy mit mir auf diesen Weg gemacht haben.
Sich mit seiner Idee, seinem Unternehmen und Herzenzprojekt echt zu zeigen, kann alte Gedankenmuster auf den Plan rufen. Das ist der Prozess, durch den ich normalerweise meine Klienten begleite im Personal Branding Coaching.
Was denken die anderen, wenn ich mich jetzt so spirituell zeige? Verliere ich nicht jegliche Reputation? Wird mir dann nicht jegliche Kompetenz und Professionalität abgesprochen? Tja…
Konkret können sich diese Blockaden zum Beispiel so zeigen: sich in einer Lähmung wiederzufinden, je näher der Veröffentlichungstermin für die überarbeitete Webseite mit neuem authentischem Image rückt. Also: Atmen. Beobachten. Sich wundern. Und schauen, wozu ich fähig bin, wenn ich weiter gehe.
Diffuse Ängste können auftauchen und den ersten Anflug von Tatendrang und Zuversicht jäh verebben lassen, wenn da keine Strategie für solche Momente parat liegt. Texte mit einem Perfektionismus immer wieder zu zerpflücken, dass sie nie gut genug zu sein scheinen. Gedanken wie „wer glaubst du eigentlich, wer du bist?“ oder „was bildest du dir eigentlich ein?“ können die erste Euphorie plötzlich im Schreck erstarren lassen. Und dann steht das Herzensprojekt auf der Kippe. Dann zählt jeder Moment, bevor alles so Verheißungsvolle die gute Idee, alles, was so voller Energie strotzte plötzlich in Schutt und Asche liegt, Stecker gezogen und wieder in den ewigen Dornröschenschlaf in der Schublade verfällt.
Dass ich diesen Prozess nun selber erneut erfahren hab, stärkt mein eigenes Angebot als Wegbegleiterin. Und es zeigt mir, dass manche Muster einfach immer wieder wachgerufen werden können. Dies anschauen, integrieren, neue Erfahrungen machen, gestärkt hervorgehen…
Wo ich sonst auf meiner Webseite meine Expertise in solidem Texthandwerk sowie konventionellem Grafik- und Webdesign vorgeschoben habe, zeig ich auch endlich meine spirituelle Facette, die viel von mir ausmacht. Die Konsequenz: Meine Kreativität fließt nun wieder voll – nicht nur für Kundenprojekte, sondern auch für meine eigenen Projekte, mit denen ich mich echt und komplett und erfüllt fühle.
Portugal: Inspirierende Business Sisterhood mit Mamas?
Anfang September bis Anfang Oktober haben wir Carstens ersten Elternzeitmonat bei Freunden in Portugal verbracht. Im ländlichen Barrío, eine Autoviertelstunde entfernt von der Templerstadt Tomar im Nordosten von Lissabon. https://www.visitportugal.com/de/node/73772
Für die ersten zehn Tage hatte ich mir eine Grippe eingefangen bei der Anreise. Krankheit im Urlaub ein Klassiker bei Workaholics… hilft beim Runterkommen und Abschalten, wenn man es von sich aus nicht tut.
Neben unserem ersten Familienurlaub in einem fremden Land, mit Renovierungsarbeiten mit selbstgemachter Kalkfarbe und einer gemeinsamen Olivenernte, tat es auch gut sich mit anderen Businessmamas auszutauschen.
Evelien ist Gründerin von Werfzeep, der Bio-Seifensiederei in Utrecht. Besucht ihr CoCréationsSpace Druk, dort gibt es auch die wunderbaren Koffie Leute https://www.werfzeep.nl/en/
Ihre Businessgeschichte inspiriert mich, seit wir uns 2012 kennengelernt haben: Sie hat klein angefangen in einem Kellergewölbe am Kai von Utrecht. Mittlerweile leitet sie mit Ihrem Mann die Geschäfte der Seifensiederei aus der Ferne, während die Mitarbeiter vor Ort Produktion und Verkauf regeln.
Vor drei Jahren sind sie nach Portugal ausgewandert. Vor zwei Jahren kam ihr Sohn auf die Welt. Evelien inspiriert mich als Unternehmerin, weil sie seit jeher zyklisch im Einklang mit der Natur arbeitet. Ihr Unternehmen ist gesund gewachsen und gediehen. Ihr natürlicher Businessansatz symbolisiert für mich die Gesetzmäßigkeit der Fülle.
Zudem hat sie vor einigen Jahren ein wunderschönes Buch mit Unterstützung von Crowdfunding veröffentlicht. Ich verlinke hier die Seite der Grafikagentur, die das Buch gestaltet hat, schaut euch’s mal an: https://www.studiovrijdag.nl/werk/zeepboek/
In ihrer neuen Heimat Portugal hat Evelien bereits neue Pläne: eine Dorfschule in den alten Gemäuern auf ihrem Land zu gründen und bestes Olivenöl aus ihrem Olivenhain zu gewinnen… Ich bewundere ihre Visions- und Manifestationskraft. Aktuell suchen sie eine neue Familie als Nachbarn ihres Bauernhofs zum mitarbeiten. Hier ist Eveliens Blogbeitrag dazu: https://www.werfzeep.blog/nieuws-overig/portugese-klusboerderij-zoekt-nieuwe-familie/
Jenny ist ebenfalls Mama und Autorin in Portugal. Das Herzensprojekt der Psychologin aus Deutschland ist ihre revolutionäre Bildungsbewegung „Rainbow Guardians“ und damit Kinder in ihrer ureigene Superkraft zu stärken. Ihr Buch hat sie selber gestaltet https://www.amazon.de/Entdecke-deine-nat%C3%BCrlichen-Superkr%C3%A4fte-brauchst/dp/B0CG8BWGGS
„Alles was du brauchst, ist bereits in dir!“, ist ihr Motto, das sie mit Leib und Seele lebt. Ihre Online-Kurse haben jetzt hier Fahrt aufgenommen… https://rainbowguardians.org/
Was sie für mich so inspirierend macht, ist ihre ureigene weibliche Leidenschaft, Leichtigkeit und Lebendigkeit, mit der sie das vermittelt und in die Tat umsetzt, woran sie glaubt.
Mamasein: noch mehr bei mir sein für die Familie?
Mit der Geburt unserer Tochter Ylvi hat sich einiges verändert – das sagen dir ja alle vorher. Es hat ein bisschen gebraucht, um mir wirklich bewusst zu werden, doch jede Zelle meines Körpers ist jetzt auf Mamasein programmiert. Das beginnt körperlich mit der Produktion von Milch… und es ist weit mehr als das… Wie bereits der Kinderwunsch damals nimmt mich nun das Mamasein in die Verantwortung, noch mehr zu dem zu stehen, was mir wichtig ist. Verantwortung für mein Leben zu übernehmen. Nur wenn ich voll da bin, voll präsent in mir, kann ich für Ylvi und meinen Partner voll da sein. Das brauchte etwas Zeit zum Einruckeln. Und neue Möglichkeiten für mich zu schaffen.
Was habe ich mich anfangs nach der Geburt aufgerieben, bevor ich meinen Freiraum für mich entdeckt habe… war nicht zufrieden, weil ich meine kreativen Projekte irgendwie zwischendurch erledigen wollte und das nicht funktioniert hat. Ich wurde echt unglücklich. Erst als mir meine Freundin und Hebamme Emma nochmal den ursprünglichen menschlichen Biorhythmus vor Augen geführt hat, bin ich auf die Idee gekommen, dass ich mir meinen Freiraum in den frühen Morgenstunden schaffe. So zwei, drei Mal in der Woche um 4 oder 5 Uhr aufstehen bringt mir jeweils fünfeinhalb Stunden mehr Zeit allein für mich und meine Projekte. Das geht, weil Ylvi es uns total einfach macht… wir gehen um 8 ins Bett,… wenn sie schläft, schläft sie durch… um 6 Uhr einmal Boxenstopp mit Töpfchen und Stillen, dann schläft sie weiter bis 9.30 Uhr. Bis dahin kann ich mich ganz auf das fokussieren, was gerade bei mir dran ist. Danach beginnt mein Job als Mama mit allem, was das verlangt an Orga und Sachen zu tun… Wir drei haben uns gut eingespielt. Seit ich mir meinen magischen, kreativen, produktiven oder einfach meditativen Zeitraum geschaffen habe, geht es mir supergut. An Arbeit kommt genau so viel rein, wie es gut leistbar ist. Auch da darf ich dem Leben vertrauen.
Zyklisch Arbeiten: Erkennen, wo ich es schon mache?
Durch die Kooperation mit den Minervas werde ich mir mehr über das zyklische Arbeiten bewusst. Von den längsten zyklischen Phasen, wie dem Lebensalter, über die Jahreszeiten, die Mondphasen, den weiblichen Zyklus, die Tageszeit bis hin zum kürzesten Zyklus des Ein- und Ausatmens… Diese zu verstehen und zu erkennen, welche Qualitäten darin gefördert werden.
Bekannt ist mir das schon aus der Traditionell Chinesischen Medizin und der Fünf-Elemente-Lehre gewesen – momentan vertiefe ich dieses Wissen, um es in meinem Arbeits- und Lebensalltag gut anzuwenden. Die Sache einfacher werden zu lassen. Energien zu nutzen, wenn sie sowieso da sind, und Kraft zu sammeln, wenn es dazu an der Zeit ist. Das gibt nebenbei auch neue Perspektiven auf die Phasen, in denen ich vermeintlich „unproduktiv“ dasitze,… vielleicht konditioniert mit einem schlechten Gefühl, wenn das passiert, darf ich entspannen und die Zeit genießen, wie zum Beispiel die Zeit zwischen den Jahren. Die sich für mich immer so zeitlos anfühlt. Wo ich voll im Flow bin und sehr verbunden mit meiner Seele, die durch Träume im Schlaf und Geistesblitze und Eingebungen am Tag ihre Botschaften fürs neue Jahr sendet.
All dies habe ich jetzt im AprilTiefschnee beim Hörnleaufstieg noch einmal gefeiert. 2023 ist wunderbar und magisch gewesen, das Jahr, in dem mit Ylvi, eine Mama, ein Papa und eine Familie geboren wurde.
Ich freu mich auf alles, was da noch kommt. Und da passt dieses Lied immer noch perfekt: https://www.youtube.com/watch?v=fFqmzYwM1IQ
Mein Jahr 2023 in Zahlen
- 325 Leute folgen meinem Instagramprofil
- 34 Threads-Follower
- 80 Facebook-Fans
- 28 Kartendecks
- 2 neue KundenWebseiten als Referenzen
- Eine Geburt
Was 2023 sonst noch los war
Meine Ziele für 2024
- Mehr Sichtbarkeit für mein Business: Mehr Austausch mit Menschen in Social Media und auf Kongressen
- Aufbau der CoCréationsCommunity: Meine Vision vom weltweiten interdisziplinären Netzwerk von Menschen, die gemeinsam Neues erschaffen und die Welt ein Stück besser machen, startet in Königswinter. Die wunderbaren Räume habe ich im März gefunden und bereite gerade mit vereinten Kräften die Eröffnung der CoCréationsLounge VierVierNull vor – mein erstes KursZentrum & Coworking Space.
- Echt sein: 365 Tage, um der Mensch zu werden, der ich wirklich bin – für mich individuell und für die Gesellschaft. Damit ich immer mehr ein Leben führen kann, in Einklang mit dem, was mich ausmacht. Das Auseinanderbrechen von allem, was nicht authentisch ist zulassen: Beziehungen, Jobs, soziale Strukturen. Immer weiter loslassen im Vertrauen, dass etwas Neues und Besseres an dessen Stelle tritt.
- Mein Motto für 2024: Ich kann. Ich will. Ich werde.